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Suchbegriff: Wirtschaft und Industrie

Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, die Zinssenkungen auszusetzen, hat zu einer Divergenz zwischen den Leitzinsen und den Bauzinsen geführt, die seit Dezember 2024 um über 60 Basispunkte gestiegen sind. Diese wachsende Kluft bietet potenzielle Kaufgelegenheiten für Immobilien. Experten geben Einblicke in die Auswirkungen auf die Bedingungen auf dem Hypothekenmarkt und die Baufinanzierung.
Südkorea und der IWF haben ihre Beziehungen aus der Zeit der Finanzkrise von 1997 in eine strategische Partnerschaft umgewandelt. Präsident Lee Jae Myung und die geschäftsführende Direktorin des IWF, Kristalina Georgieva, trafen sich auf dem APEC-Gipfel in Gyeongju und sprachen über die wirtschaftliche Erholung Koreas, deren Kospi Rekordhöhen erreicht hat. Lee hob die digitale Transformation und integratives Wachstum als Schlüsselprioritäten hervor, während Georgieva Korea als Modell für andere Nationen lobte und Ratschläge für weitere Strukturreformen und globale Zusammenarbeit gab. Beide Staatsoberhäupter waren sich über die Bedeutung des integrativen Wachstums einig. Der IWF plant, dieses Thema auf seiner bevorstehenden Regionalkonferenz in den Vordergrund zu rücken.
Die Migros Bank hat einen Führungswechsel bekannt gegeben: Thomas Friedli wird ab 2026 Leiter Customer Relations & Experience, Benjamin Mick wird sein Nachfolger als Regionalleiter Retail Banking für die Nordwestschweiz. Beide Ernennungen spiegeln den Fokus der Bank auf die Verbesserung des Kundenerlebnisses und des Vertriebsmanagements über alle Vertriebskanäle hinweg wider.
Die Analyse zeigt, dass das Stuttgarter Stadtzentrum mit 4.759 Euro pro Quadratmeter zwar hohe Immobilienpreise aufweist, die umliegenden Gebiete jedoch deutlich günstigere Optionen bieten, wobei der Enzkreis mit 3.103 Euro pro Quadratmeter am erschwinglichsten ist. Die Studie legt nahe, dass das Pendeln aus diesen Gebieten für Hauskäufer langfristig günstiger sein könnte.
Der Schweizer Bundesrat hat erneut Bemühungen zur Abschaffung der teuren Roaming-Gebühren abgelehnt und argumentiert, der Zeitpunkt für die EU-Verhandlungen sei "nicht günstig". Schweizer Bürger und Besucher zahlen weiterhin hohe Roaming-Gebühren, während EU-Bürger innerhalb der EU kostenloses Roaming genießen. Mobilfunkanbieter wie Swisscom erzielen erhebliche Einnahmen aus dem Roaming, während Politiker auf ein Abkommen drängen, das die Schweiz an die EU-Roamingvorschriften angleichen würde.
Der Artikel bietet eine umfassende Übersicht über die 2025 Generalversammlungen der börsenkotierten Schweizer Unternehmen, einschliesslich Informationen zu Datum, Ort, Zeit und Datum der Dividendenfestsetzung und -auszahlung. Die Informationen werden wöchentlich aktualisiert und beinhalten eine Suchfunktion, um spezifische Unternehmensdetails abzurufen.
In dem Artikel werden drei prominente ghanaische Ehepaare genannt, die wegen schwerer Finanzverbrechen im Zusammenhang mit der Veruntreuung von Staatsgeldern angeklagt sind. Dabei handelt es sich um das Ehepaar Oware-Mensah, das wegen des Verlusts von 548 Mio. GH¢ unter falschen Namen angeklagt ist, das Ehepaar Adu-Boahene, das der Veruntreuung von 49 Mio. GH¢ aus dem Cybersicherheitsfonds beschuldigt wird, und das Ehepaar Aludiba, das wegen Diebstahls und Geldwäsche in Höhe von 78 Mio. GH¢ angeklagt ist. Alle Fälle werden vom ghanaischen Generalstaatsanwalt im Rahmen von Korruptionsbekämpfungsinitiativen verfolgt.
Die Schweizer Strompreise sinken zum Jahreswechsel um durchschnittlich 4 %, wobei für 2027 ein weiterer Rückgang erwartet wird, während die Strompreise in den USA aufgrund von Infrastrukturkosten und der Nachfrage nach KI-Rechenzentren steigen. Die europäischen Strompreise haben ihren Höchststand nach dem Ukraine-Krieg überwunden, wobei die Schweiz von einer Preisregulierung profitiert, die den Anstieg dämpft.
Präsident Trump schloss seine fünftägige Asienreise mit gemischten Ergebnissen ab. Er sicherte sich mehrere Handelsabkommen, darunter Zollsenkungen mit China für Fentanyl und auf politischer Loyalität basierende Abkommen mit Malaysia und Kambodscha, während er gleichzeitig am APEC-Gipfel in Südkorea teilnahm, auf dem die allgemeinen Spannungen im Handelskrieg angesprochen wurden.
Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland stiegen im 3. Quartal 2025 leicht an, wobei Ein- und Zweifamilienhäuser um 0,9% gegenüber dem Vorquartal und Eigentumswohnungen um 0,6% zulegten, während die Mieten in den Großstädten deutlich stiegen. Das Kölner Institut für Wirtschaftsforschung berichtet, dass sich der Wohnungsmarkt stabilisiert und Preissteigerungen in Städten, ländlichen Gebieten und allen größeren Regionen zu verzeichnen sind, was auf stabile Bauzinsen und eine verbesserte Erschwinglichkeit aufgrund steigender Löhne zurückzuführen ist.

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